Ihre Sachverständigen für familienrechtspsychologische Begutachtungen in Mitteldeutschland stellen sich vor.
Gerlinde Bartsch

Direktkontakt:
Tel: 0170-8472513
Email: gb@sachverständige-familienrecht.de
Aus- und Weiterbildung
- Studium der Sozialpädagogik an der KHSB Berlin, Abschluss Diplom-Sozialpädagogin
- Studium der Psychologie an der Friedrich Schiller Universität Jena, Abschluss Diplom-Psychologin
- Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin an der AfP (Akademie für Psychotherapie) Erfurt, Schwerpunkt Verhaltenstherapie, Abschluss als approbierte Psychologische Psychotherapeutin
- Weiterbildung zur Supervisorin, zertifiziert durch das IPT (Institut für Psychologische Therapie) in Leipzig
Tätigkeit
- Tätigkeit als psychologische Sachverständige im Familienrecht seit 2005 und Mitglied der GWG München (Gesellschaft für Wissenschaftliche Gutachten in der Gerichts- und Rechtspsychologie)
- Zertifizierte Sachverständige der OPK im Familienrecht und KJHG (Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer)
- Freie Dozentin an der AfP (Akademie für Psychotherapie) in Erfurt
- Niederlassung in eigener Praxis in Altenburg/Thür. und in Leipzig
Dr. Louisa Arnold

Erreichbarkeit:
Tel: 0177 3509975
Email: gutachten.arnold@posteo.de
Aus- und Weiterbildung
- Studium der Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Pennsylvania State University (USA), Abschluss Diplom-Psychologin (2013)
- Promotion an der Friedrich Schiller Universität Jena zum Thema „Helping Families Thrive: Meta-Analytic Examinations of Parent Training, Relationship Education, and Decision-Making in Perinatal Care “ (2023)
Tätigkeit
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Lehrgebiet Gesundheitspsychologie an der FernUniversität Hagen; Forschung und Lehre im Bereich der familienrechtspsychologischen Gutachtenstellung
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena; Forschung und Lehre im Bereich Familienpsychologie und Prävention (2013-2023)
- Tätigkeit als psychologische Sachverständige im Familienrecht seit 2018